Das macht Sinn!

Weniger ausgerichtet auf Leistung und schnellem Wachstum, sondern vielmehr auf Qualität nach dem Prinzip „Klasse statt Masse“. Diese Schweine werden sowohl in der Aufzuchtphase als auch später in der Mast auf Stroh gehalten. Dabei werden aktuell verschiedene Haltungsformen getestet. In enger Zusammenarbeit mit dem betreuenden Tierarzt werden den Tieren verschiedene organische Beschäftigungsmaterialien zur Verfügung gestellt. Das Stroh spielt dabei eine zentrale Rolle. Jedes Schwein bekommt während der Aufzuchtphase tägliches frisches Stroh zur Verfügung. Das genießen die Tiere sichtlich, den Ringelschwanz inklusive. Außerdem genießen die Tiere während der Aufzuchtphase ausschließlich Frischluft und Tageslicht.

Durch eine vielfältige Fruchtfolge sichern wir die Biodiversität auf unseren Flächen. Das geerntete Getreide wird zunächst in der eigenen Halle zwischengelagert und dem Bedarf entsprechend in der hofeigenen Mühle zermahlen. Dann geht’s als frisch zubereitete Mahlzeit zu den Schweinen. Zum Glück ist es vielen Verbrauchern nicht mehr egal, was auf den Teller kommt. Das ist uns sehr bewusst und motiviert uns das Prinzip „Klasse statt Masse“ zu leben und Einzug in unseren Betrieb zu gewähren. Dabei liegen uns das Tierwohl und Umweltbewusstsein besonders am Herzen.

Wir gehen neue Wege und machen den Schritt zurück – direkt vom Landwirt zum Verbraucher, klare Strukturen und Transparenz sind  für uns eine Grundvoraussetzung – aus gutem Grund: Eine immer größer werdende Zahl von Verbrauchern setzt sich kritisch mit den Ernährungskreisläufen auseinander. Kurze Wege und Transparenz, sowie die eigene Produktion der Streu- und Futtermittel bieten umfassenden Überblick. Immer zum Wohle der Tiere und Verbraucher.

Das macht Sinn!

Weniger ausgerichtet auf Leistung und schnellem Wachstum, sondern vielmehr auf Qualität nach dem Prinzip „Klasse statt Masse“. Diese Schweine werden sowohl in der Aufzuchtphase als auch später in der Mast auf Stroh gehalten. Dabei werden aktuell verschiedene Haltungsformen getestet. In enger Zusammenarbeit mit dem betreuenden Tierarzt werden den Tieren verschiedene organische Beschäftigungsmaterialien zur Verfügung gestellt. Das Stroh spielt dabei eine zentrale Rolle. Jedes Schwein bekommt während der Aufzuchtphase tägliches frisches Stroh zur Verfügung. Das genießen die Tiere sichtlich, den Ringelschwanz inklusive. Außerdem genießen die Tiere während der Aufzuchtphase ausschließlich Frischluft und Tageslicht.

Durch eine vielfältige Fruchtfolge sichern wir die Biodiversität auf unseren Flächen. Das geerntete Getreide wird zunächst in der eigenen Halle zwischengelagert und dem Bedarf entsprechend in der hofeigenen Mühle zermahlen. Dann geht’s als frisch zubereitete Mahlzeit zu den Schweinen. Zum Glück ist es vielen Verbrauchern nicht mehr egal, was auf den Teller kommt. Das ist uns sehr bewusst und motiviert uns das Prinzip „Klasse statt Masse“ zu leben und Einzug in unseren Betrieb zu gewähren. Dabei liegen uns das Tierwohl und Umweltbewusstsein besonders am Herzen.

Wir gehen neue Wege und machen den Schritt zurück – direkt vom Landwirt zum Verbraucher, klare Strukturen und Transparenz sind  für uns eine Grundvoraussetzung – aus gutem Grund: Eine immer größer werdende Zahl von Verbrauchern setzt sich kritisch mit den Ernährungskreisläufen auseinander. Kurze Wege und Transparenz, sowie die eigene Produktion der Streu- und Futtermittel bieten umfassenden Überblick. Immer zum Wohle der Tiere und Verbraucher.

„Bei uns ist der Kreislaufgedanke selbstverständlich. Unsere Tiere bekommen nur Futter aus der eigenen Herstellung. Die Rezepturen werden den Bedürfnissen der Tiere angepasst, nicht anders herum! Das Futter für unsere Tiere wächst überwiegend auf unseren selbst bewirtschafteten Flächen. Nur so können wir jeden einzelnen Produktionsschritt transparent steuern und jederzeit umweltbewusst agieren. Zum Wohle der Umwelt und der Tiere.„ Joachim Reinecke, Bauer in Albstedt

Joachim Reinecke, Bauer in Albstedt

Das macht Sinn!

Weniger ausgerichtet auf Leistung und schnellem Wachstum, sondern vielmehr auf Qualität nach dem Prinzip „Klasse statt Masse“. Diese Schweine werden sowohl in der Aufzuchtphase als auch später in der Mast auf Stroh gehalten. Dabei werden aktuell verschiedene Haltungsformen getestet. In enger Zusammenarbeit mit dem betreuenden Tierarzt werden den Tieren verschiedene organische Beschäftigungsmaterialien zur Verfügung gestellt. Das Stroh spielt dabei eine zentrale Rolle. Jedes Schwein bekommt während der Aufzuchtphase tägliches frisches Stroh zur Verfügung. Das genießen die Tiere sichtlich, den Ringelschwanz inklusive. Außerdem genießen die Tiere während der Aufzuchtphase ausschließlich Frischluft und Tageslicht.

Durch eine vielfältige Fruchtfolge sichern wir die Biodiversität auf unseren Flächen. Das geerntete Getreide wird zunächst in der eigenen Halle zwischengelagert und dem Bedarf entsprechend in der hofeigenen Mühle zermahlen. Dann geht’s als frisch zubereitete Mahlzeit zu den Schweinen. Zum Glück ist es vielen Verbrauchern nicht mehr egal, was auf den Teller kommt. Das ist uns sehr bewusst und motiviert uns das Prinzip „Klasse statt Masse“ zu leben und Einzug in unseren Betrieb zu gewähren. Dabei liegen uns das Tierwohl und Umweltbewusstsein besonders am Herzen.

Wir gehen neue Wege und machen den Schritt zurück – direkt vom Landwirt zum Verbraucher, klare Strukturen und Transparenz sind  für uns eine Grundvoraussetzung – aus gutem Grund: Eine immer größer werdende Zahl von Verbrauchern setzt sich kritisch mit den Ernährungskreisläufen auseinander. Kurze Wege und Transparenz, sowie die eigene Produktion der Streu- und Futtermittel bieten umfassenden Überblick. Immer zum Wohle der Tiere und Verbraucher.

„Bei uns ist der Kreislaufgedanke selbstverständlich. Unsere Tiere bekommen nur Futter aus der eigenen Herstellung. Die Rezepturen werden den Bedürfnissen der Tiere angepasst, nicht anders herum! Das Futter für unsere Tiere wächst überwiegend auf unseren selbst bewirtschafteten Flächen. Nur so können wir jeden einzelnen Produktionsschritt transparent steuern und jederzeit umweltbewusst agieren. Zum Wohle der Umwelt und der Tiere.„

Joachim Reinecke, Bauer in Albstedt